AVT Institutsambulanz V Contzen/Müther
Flehbachstraße 66
51109 Köln
Unsere Instituts-Ambulanz in Köln Brück ist mit der KVB Linie 1, die bei unserem Haus eine Haltestelle hat, gut zu erreichen.
In unserer Praxis arbeiten neben sieben approbierten Therapeuten und einem Psychiater noch ca. 10-15 PiAs der AVT (einige im Aufbau, einige mit Prüfung im Abbau) die, wie sie berichten, sowohl in der Teeküche, im Gruppenraum oder im Gartenhaus einen guten Kontakt untereinander und mit anderen Kollegen pflegen.
In unserer Praxisgemeinschaft stehen drei Supervisoren praktisch ständig als Ansprechpartner zur Verfügung: Ottmar Contzen, Margot Müther und Christoph Hack.
Ottmar Contzen und Dr. Margot Müther sind Gründungsmitglieder der AVT und verfügen neben einer VT-Ausbildung auch über abgeschlossene Ausbildungen in Gesprächs-Therapie (nach Rogers) und, Ottmar Contzen zusätzlich in Gestalt-Therapie. Christoph Hack leitet Seminare in Entspannungstraining und Biofeedback, das in unserem Hause durchgeführt werden kann mit einem riesigen Bildschirm, auf dem sich die physiologischen Prozesse abbilden.
Hieraus ergibt sich eine Grundeinstellung für die Supervision, die schulen-übergreifend (im Sinne von Klaus Grave) auch neuropsychologische und tiefenpsychologische Aspekte mit einbezieht und Techniken der sogenannten dritten Welle integriert, wie etwa Schematherapie, ACT, DBT etc.. Margot Müther hat als Schwerpunkt Beziehungsgestaltung und Gesprächsführung (auch als Seminar) und gibt, als langjährige KV-Gutachterin Hilfestellung bei der Erarbeitung der „Berichte an den Gutachter“ (siehe auch ihr Seminar & ihr Buch).
Hilfestellung geben auch unsere drei sehr freundlichen Sekretärinnen, die von morgens 8.45 bis abends 18.15 ansprechbar sind. Schwerpunktmäßig hilft Angelika Jenniges bei der Einfädlung von Patienten unserer umfangreichen Warteliste. Tina Teichert kennt sich aus mit allen Fragen der Abrechnung und des Smarty-Programmes und Karin Grobecker sorgt dafür, dass Papiere und Unterlagen sowie Tests etc. stets griffbereit sind.
Unsere neun Praxisräume sind geräumig und mit bequemen Ledersesseln und Computern ausgestattet und das Haus verfügt über eine umfangreiche Fachbibliothek mit Prüfungsliteratur.
Therapiesitzungen für die PiAs sind so organisiert, dass diese üblicherweise mit drei Patienten anfangen und dann auf Blöcke von fünf Patienten am Tag aufstockt. In Folge können es jeweils drei Fünferblöcke sein.
Die Vergütung erfolgt von den Krankenkassen erst mit Verzug am Quartalsende, so dass dort eine monatelange Lücke entstehen kann. Um dies auszugleichen, zahlen wir auf Wunsch monatlich die erarbeiteten Stundensätze aus, wobei wir bereit sind, einen Vorschuss zu geben (bis 1.500,- Euro), damit unsere PiAs von Anfang an davon leben können.
Wir freuen uns auf Anmeldungen von PiAs - möglichst bereits vor der Zwischenprüfung - um rechtzeitige Raumpläne erstellen zu können. Ruft uns gerne an und wir vereinbaren einen Besichtigungs- und Kennenlerntermin.
Ansprechpartnerin: Margot Müther, Tel.: 0221 – 84 30 44