Dipl.-Psych. Prof. Dr. Dr. Ralf Pukrop



Supervision: Einzel und Gruppe | Selbsterfahrung: Einzel

Ich lasse den Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, gerne so viel Freiraum und Eigenverantwortung, wie es geht, biete aber klare Struktur und konkrete Unterstützung, wann immer der Bedarf dazu entsteht.

Ich liebe meine Familie, die Natur und die Philosophie. Ich bin verheiratet, habe drei Kinder und bin am liebsten mit dem Fahrrad unterwegs.

In der therapeutischen Arbeit halte ich eine undogmatische, kreative und integrative Grundhaltung für sehr wichtig. Immer orientiert an einer konkreten Frage, einer sinnvollen Lösung und der individuellen Person und weniger an einer abstrakten Methode oder Leitlinie.

Nach meiner wissenschaftlich motivierten Arbeit mit Stationen in Trier, Aachen, Bielefeld, Vancouver und schließlich der Habilitation an der Uni-Klinik in Köln, der ich über eine außerplanmäßige Professur nach wie vor verbunden bin, liegt mein beruflicher Schwerpunkt seit über zehn Jahren in der Praxis. Neben Therapie und Supervision engagiere ich mich hier auch im Coaching-Bereich.


Vorweg: Leider kann ich aus Kapazitätsgründen nur den PIAs in meiner Lehrpraxis ein Supervisionsangebot machen. In der Supervision ist es für mich wichtig, Sicherheit und Souveränität zu stiften, indem konkrete Fragen beantwortet oder auch erst formuliert und dann auf allen Ebenen – vom tieferen konzeptionellen Verständnis bis zu ganz pragmatischen Vorgehensweisen – systematisch, klar und in der knappen zur Verfügung stehenden Zeit ohne Umschweife angegangen werden. Am Ende der Stunde sollte es hinreichend ersichtlich sein, nach welchem roten Faden in den nächsten drei bis fünf Wochen dann wieder mit Eigenverantwortung und hoher Flexibilität gearbeitet werden kann. Die Supervisionsstunde ist dabei für die Supervisandin / den Supervisanden da. Es geht nicht darum, Rechenschaft abzulegen oder andere Bedürfnisse des Supervisors zu erfüllen.

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