Psychotherapie ist so spannend, bunt und vielfältig wie das Leben. Aus diesem Grund bediene ich mich auch gerne aus dem großen Werkzeugkoffer der unterschiedlichen Therapiemethoden, die ich erlernt habe. Man könnte auch sagen, dass ich zutiefst und aus ganzem Herzen von der Notwendigkeit eines multimodalen Ansatzes überzeugt bin: unsere Patienten sind so unterschiedlich und in ihren Bedürfnissen so verschieden, dass es gut ist, vielfältige Methoden zur Verfügung zu haben. Und genau das ist mir auch in der Supervision wichtig: Ihnen die Chancen des Möglichkeitenlandes zu zeigen.

Geprägt wurde ich psychotherapeutisch in einer stationären multimodal arbeitenden Psychosomatischen Abteilung. Dort lernte ich nebeneinander tiefenpsychologisch fundiertes, verhaltenstherapeutisches und systemisches Denken und Arbeiten. Die systemische Sicht vertiefte ich zusätzlich durch eine Weiterbildung zur systemischen Paar- und Familientherapeutin. Es folgten Fortbildungen in hypnotherapeutischen, provokativen und traumaspezifischen Techniken (EMDR).

Seit Beginn meiner Berufstätigkeit halte ich gerne Vorträge oder bilde KollegInnen in Themen der Psychosomatischen Medizin aus.

Es war mir außerdem ein Herzensthema, nach rechts und links zu schauen, was in den Schatzkisten anderer alternativer Heilmethoden zu finden ist. Daher habe ich das Homöopathie-Diplom beim deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte und für die sprirituelle Seite meinen Reikimeister erworben. Auch diese Mosaiksteine erlebe ich als Bereicherung für das eigene Bewusstsein und den Berufsalltag.

Auf der ganz realen Ebene des Lebens lebe ich das normal verrückte Doppelleben einer berufstätigen, verheirateten Mutter zweier Kinder, die gerne Sport treibt und liest.

Als Supervisorin sehe ich meine Aufgabe darin, Ihnen dabei zu helfen, über den Tellerrand zu schauen, Neues zu wagen, Mut zur Intuition zu entwickeln. Da der systemische Ansatz mit seiner wertschätzenden und ressourcenorientierten Philosophie dabei sehr hilfreich ist, versuche ich diese Herangehensweise auch in den Supervisionen umzusetzen.

Haben Sie Lust bekommen, gemeinsam mit mir auf diese Entdeckungsreise zu gehen? Dann freue ich mich auf unsere Begegnung.