Nach meinem Studium habe ich 2004 meine Ausbildung bei der AVT begonnen und mit meiner PIA-Zeit in einer Suchtklinik gleichzeitig die Weichen für meine berufliche Zukunft gestellt. Obwohl ich zwischenzeitlich vierzehn Jahre lang ausschließlich in verschiedenen ambulanten Praxen sowie in der Leitung der Institutsambulanz II (bis 2022) gearbeitet habe, bin ich heute als leitende Psychologin zurück in der Rehabilitation für Abhängigkeitserkrankungen.

ACT, Schematherapie und EMDR bereichern meine Arbeit mit Patient*innen und Supervisand*innen ebenso wie meine Ausbildung als Psychoonkologin. Neben der Arbeit mit Abhängigen arbeite ich ambulant besonders mit Angsterkrankungen, aber auch Patient:innen, die an chronischen Krankheiten leiden, begleite ich gern zu mehr Lebensqualität.

Darüber hinaus führe ich ein „erfolgreiches kleines Familienunternehmen“.

Aktuell begleite ich täglich die Rehabilitationsbehandlungen von substanzgebundenen Abhängigkeiten, ambulant habe ich oft und gerne mit Angsterkrankungen, Patient*innen mit chronischen Krankheiten und Kindheitstraumatisierungen gearbeitet.

In meiner achtjährigen Tätigkeit für die Institutsambulanz II habe ich viele Ausbildungsteilnehmer:innen während der ambulanten Fällen bei kleinen und großen Fragen und Krisen begleitet und natürlich die dort tätigen PT2lerinnen. Es ist eine große Freude für mich, PiAs auf ihrem Weg eine zeitlang beiseite stehen zu dürfen und sie wachsen zu sehen.

Wenn Dir noch etwas Selbstvertrauen in Deiner therapeutischen Arbeit fehlt oder Du vielleicht die ein oder andere Frage gern stellen würdest, bist Du bei mir richtig – Du darfst alles fragen.

Aber auch wenn Du gern kreativ arbeiten möchtest, Impulse der dritten Welle ebenso schätzt wie eine gründliche Diagnostik, melde Dich gern.

Supervision in Präsenz ist in meiner Klinik in Bad Neuenahr möglich – oder online.

Einzel-Selbsterfahrung ist nach individueller Absprache (und Kapazität) möglich. Gruppenselbsterfahrung biete ich aktuell nicht an.