Seit Januar 2017 bin ich im Team der Ambulanzleitung der Institutsambulanz 2 tätig, wo ich zuvor, im Rahmen meiner eigenen Ausbildung bei der AVT, meine PT2 und meine ambulanten Fälle absolviert habe. Dort stehe ich auch unseren PiAs als Supervisorin zur Verfügung. Neben meinen Tätigkeiten für die AVT arbeite ich in einer eigenen kleinen Privatpraxis und bin außerdem bereits seit Ende 2018 freiberuflich für MindDoc tätig, führe also Online-Psychotherapien durch.

Diese berufliche Abwechslung schätze ich sehr!

In meiner Freizeit sind Konzert- und Musicalbesuche meine größte Leidenschaft, für die ich gerne durch die ganze Republik und manchmal auch über die Landesgrenzen hinaus reise.

Trotz des Begriffes „Supervision“ ist mir eine Begegnung auf Augenhöhe besonders wichtig. Ich möchte meine Supervisand*innen dabei unterstützen, insbesondere ihre eigenen Stärken (aber auch Schwächen) zu erkennen und so immer weiter in die Therapeut*innenrolle hineinzuwachsen. Diese Prozesse zu begleiten bereitet mir immer wieder große Freude.

Auch weil ich aufgrund meiner eigenen Körperbehinderung auf den Rollstuhl angewiesen bin, besitze ich einen reichen Erfahrungsschatz im Meistern verschiedenster Herausforderungen. Diesen erlebe ich sowohl im Umgang mit Patient*innen als auch Supervisand*innen immer wieder als sehr hilfreich. Gerne unterstütze ich Supervisand*innen bei der Suche nach kreativen Lösungsmöglichkeiten, u. A. auch in der Zusammenarbeit mit körperlich und/oder geistig eingeschränkten Patient*innen.

Auch in der Arbeit mit Persönlichkeitsstörungen habe ich bereits reichlich Erfahrungen gesammelt. Besonders gerne setze ich in meiner therapeutischen Arbeit Elemente aus der Schematherapie ein.