M. Sc. Eva Peters
Supervision: Einzel und Gruppe |
Über mich
Mein Name ist Eva Peters, ich bin 1983 in Krefeld geboren und seit 2008 Wahl-Kölnerin.
Nach einigen Praktika im Sozialbereich entschloss ich mich früh, psychotherapeutisch arbeiten zu wollen, absolvierte mein Psychologie-Studium an der Radboud Universität Nimwegen (NL), welches für seine verhaltenstherapeutische Ausrichtung und Praxisbezug bekannt ist. Mit dem erworbenen Master begann ich meine verhaltenstherapeutische Weiterbildung im Kölner Lehrinstitut für Verhaltenstherapie (KLVT). Nach Tätigkeiten im Zentrum für Seelische Gesundheit Marienheide und im Bonner Zentrum für Verhaltenstherapie arbeitete ich im KLVT in der Ausbildungskoordination und seit 2011 in eigener Praxis als Psychotherapeutin. Als Dozentin referierte ich für die Krankenpflegeschule Gummersbach. Seit 2012 leite ich die verhaltenstherapeutisch ausgerichtete Kölner Psychotherapiepraxisgemeinschaft am Ebertplatz (https://www.koelner-psychotherapiepraxis.de). In Köln-Junkersdorf bin ich seit 2013 kassenärztlich zugelassen tätig.
Weitergebildet habe ich mich in „Akzeptanz- und Commitment-Therapie“, sowie in „Schematherapie“ und bin ausgebildete Psychodynamische Supervisorin (dgsv-zertifiziert). Seitdem arbeite ich zusätzlich als Supervisorin und Coach für Einzelne & Teams im medizinischen und sozialen Bereich (https://www.psychologin-peters.de).
Meine Schwerpunkte als Supervisorin
Mir ist es vor allem wichtig, Ausbildungskandidaten darin kollegial zu unterstützen, ihren eigenen therapeutischen Stil für sich zu definieren. D.h. ich möchte Auszubildenden dabei helfen, in dem Gewirr von unterschiedlichen Therapieansätzen und -techniken einen Überblick zu gewinnen (und zu bewahren) und sich bei therapeutischen Krisen zu orientieren um in die eigene Rolle als TherapeutIn hineinfinden zu können. Aufbauend auf den Erkenntnissen aus der Selbsterfahrung geht es mir bei der Arbeit an einzelnen Fällen um das Bewusstmachen eigener Ressourcen und Kompetenzen und um den Auf- bzw. Ausbau der (in der Ausbildung häufig zu kurz kommenden) Selbstfürsorgestrategien/Psychohygiene der Auszubildenden. Aber natürlich geht es auch um das konkrete und praktische Anlernen, um die Klärung von Fragen zur therapeutischen Beziehung, zu Diagnostik, Methodik, Formalien und/oder zur Therapieprozessgestaltung.