Dipl.-Psych. Melanie Huestege



Supervision: Einzel und Gruppe |

Was macht Dich als Person aus?

Ich arbeite seit 15 Jahren als Supervisorin. Mir macht die Arbeit viel Spaß, weil ich gerne meine mittlerweile 20 jährigen Erfahrungen bei der Arbeit mit Psychotherapie Patienten weitergebe.


Was möchtest Du / möchten Sie über die Privatperson preisgeben?

Ich habe 3 Kinder, habe 15 Jahre in der Privatklinik Eschweiler gearbeitet und bin seit 5 Jahren selbständig in eigener Praxis tätig. In meiner ersten Ausbildung habe ich Krankenschwester gelernt.


Gibt es besondere therapeutische Qualifikationen, die Du hier gern aufführen möchtest?

Ich habe meine Ausbildung zur Verhaltenstherapeutin am APP- Köln gemacht und bin seit 2010 approbiert. In der Privatklinik Eschweiler habe ich sowohl tiefenpsychologisches, wie auch systemisches und traumaspezifisches Arbeiten gelernt. Dies sowohl theoretisch, in Form von Fortbildungen, als auch praktisch im alltäglichen Arbeiten. Ich lasse in mein therapeutisches Arbeiten viel davon einfließen.


Gibt es weitere Arbeitsfelder, die Du hier vorstellen möchtest?

Ich war mehrere Jahre Mitglied in einem Schmerzteam, habe eine ambulante PMR Gruppe gleitet und mehrere Fortbildungen im Bereich Hypnose gemacht. En Jahr habe ich als Dozentin in einem Ergotherapie- Institut gearbeitet.

Was sind Deine Schwerpunkte in der therapeutischen Arbeit?

Ich möchte die angehenden Therapeut*innen dabei unterstützen, ihre eigene Therapeut*innen Persönlichkeit zu entwickeln. Eine Unterstützung biete ich in den verschiedenen Therapieelementen aus unterschiedlichen Therapierichtungen, die ich bei Bedarf anbiete. Mein therapeutischer Schwerpunkt liegt auf der therapeutischen Beziehung mit Blick in die Vergangenheit, auf das Jetzt und in die Zukunft. In der Therapie bediente ich mich meist Elementen aus der Schematherapie, sowie der klassischen Verhaltenstherapie und bevorzuge ein adaptiertes Vorgehen.


Was reizt Dich an der Arbeit als Supervisorin?

Ich finde es toll, aus meinem Erfahrungsschatz berichten zu können. Es gibt kaum eine schwierige Situation, die ich noch nicht mit Patienten erlebt habe. Das konnte bislang häufig Unsicherheiten verringern und kreative Erkenntnisse bei meinen Supervisanden/innen fördern.


Warum sollte ein/e PiA Dich als Supervisorin auswählen?

Eine/ein Pia sollte mich auswählen, wenn er/sie Lust hat, in lockerer, empathischer Atmosphäre über den spannensten Beruf, den es gibt, Erfahrungen auszutauschen, auf dessen Boden persönliche/therapeutische Weiterentwicklung möglich wird.


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