Antidiskriminierungsstelle

Die AVT hat eine eigene Antidiskriminierungsstelle eingerichtet, die sich an der Antidiskriminierungsstelle des Bundes orientiert.

Bei Diskriminierungserfahrungen (Belästigung, sexuelle Übergriffe, Mobbing oder Rassismus) im Rahmen der Ausbildung können sich Studierende direkt per E-Mail an die antidiskriminierungsstelle@avt-koeln.org wenden.

Das Postfach der Antidiskriminierungsstelle wird von Nina Bölker (Psychologische Psychotherapeutin in Ausbildung, AVT-Mitarbeiterin) betreut – im Vertretungsfall von Thomas Schark (Psychologischer Psychotherapeut in Ausbildung, AVT-Mitarbeiter).

Ablauf

Die erste Kontaktaufnahme kann anonym und unverbindlich erfolgen – zum Beispiel zur Orientierung, ob die Antidiskriminierungsstelle der richtige Ansprechpartner ist.

Wichtig: Im Unterschied zu einer Vertrauensstelle oder Vertrauensperson handelt es sich hier um eine offizielle Stelle. Alle Anliegen werden an die Geschäftsführung weitergeleitet, um angemessene Maßnahmen einzuleiten, durchzusetzen und zu überwachen.

Nach Eingang des Anliegens werden getrennte Gespräche mit den betroffenen und den beschuldigten Personen vereinbart. Diese Gespräche werden von verschiedenen Mitarbeiter*innen geführt:

Nina Bölker
(Psychologische Psychotherapeutin in Ausbildung, AVT-Mitarbeiterin)

Dr. Florentine Wermter
(Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Selbsterfahrungsleiterin und Supervisorin)

Im Vertretungsfall oder falls männliche Gesprächspartner gewünscht sind:

Thomas Schark
(Psychologischer Psychotherapeut in Ausbildung, Mitarbeiter der AVT)

Assad Zahran
(Psychologischer Psychotherapeut, Lehrpraxisleiter, Selbsterfahrungsleiter und Supervisor)

Die Ergebnisse der Gespräche werden beiden Parteien zur Verfügung gestellt.

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