Weiterbildungscurriculum
Spezielle Psychotraumatherapie 2025–2027

Mehr Sicherheit und Kompetenz in der Behandlung von Psychotraumastörungen

Spezielle Psychotraumatherapie

Die Weiterbildung umfasst multimodale traumaspezifische Interventionen aus imaginativer Therapie, kognitiver Verhaltenstherapie, Hypnotherapie und EMDR. Alle Seminare finden in Köln statt.

Zielsetzung

Die Weiterbildung richtet sich an Psychotherapeut*innen, die mit Trauma-Opfern arbeiten oder arbeiten möchten. Nach Abschluss des Curriculums kann die Zusatzqualifikation „Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT)“ erworben werden.

Zielgruppe

Das Angebot richtet sich an Ärztliche und Psychologische Psychotherapeut*innen sowie fortgeschrittene Ausbildungsteilnehmer*innen mit ausreichend therapeutischer Erfahrung.

Zusatzqualifikation „Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT)“

Das Curriculum entspricht den Richtlinien der DeGPT und umfasst acht Pflichtmodule an der AVT sowie zwei EMDR-Module am EMDR-Institut Deutschland (Leitung: Dr. Maria Lehnung). Die Supervision ist ebenso Pflichtbestandteil und erfolgt bei DeGPT-anerkannten Supervisor*innen.

Der Abschluss umfasst vier Falldokumentationen, ein einstündiges Kolloquium und zwei videografierte Traumabearbeitungssitzungen. Einzelbuchungen sind möglich, jedoch erfordern die Module 3, 4 und 8 Vorkenntnisse in Psychotraumatherapie und Stabilisierungsverfahren.

Anderenorts absolvierte DeGPT-zertifizierte Seminare können nach Prüfung anerkannt werden.

Anmeldung und Kontakt

Anmeldungen bitte per E-Mail an fortbildung@ avt-koeln.org oder im internen Bereich der Website. Ihre Anmeldung wird mit der Bestätigung durch die AVT Köln verbindlich.

Für inhaltliche und organisatorische Fragen steht Ihnen Frau Kirsten Petersen unter 0221 258564–13 zur Verfügung.

Kosten

Die Seminarkosten betragen 26 € pro Unterrichtseinheit inkl. Materialien und Pausenverpflegung. Die Kosten sind mit der Anmeldung verbindlich. Rechnungen werden nach dem jeweiligen Seminar gestellt.

Stornierung

Bis 28 Tage vorher: 50 € Bearbeitungsgebühr. Danach: die vollen Seminarkosten.

Fragen zu EMDR-Seminaren richten Sie bitte an das EMDR-Institut Deutschland (Dr. Maria Lehnung, Stolbergring 10, 24340 Eckernförde, Tel.: 04351 8889199, E-Mail: info@emdr.de).

Weitere Kosten

Supervision: Direktabrechnung durch die Supervisor*innen Äquivalenzüberprüfung: 50 €
Abschlusskolloquium: 250 €

Fortbildungspunkte

Für jede Veranstaltung wird die Akkreditierung bei der Psychotherapeutenkammer NRW beantragt. Pro Veranstaltungstag werden in der Regel 10 bis 12 Fortbildungspunkte vergeben.

1 – Theoretische Grundlagen und Diagnostik

Teil a: Im ersten Block beschäftigen wir uns mit der Diagnostik und Befunderhebung der Störungs- und Behandlungsmodelle sowie der Therapieplanung mit Überblick über die Behandlungsverfahren. Vorgestellt werden die spezifischen Symptome, Diagnosekriterien und Verlaufsmodelle psychischer Traumatisierung, die Diagnosen nach ICD-11 sowie komorbide Störungen. Anhand von Kasuistiken werden traumaspezifische Befunderhebung, Testdiagnostik und Verhaltensanalyse dargestellt und in Kleingruppen erarbeitet. Das dreiphasige Behandlungskonzept der Traumatherapie – Stabilisierung / Traumakonfrontation / Traumasynthese – wird mit seinen Konsequenzen für die Therapieplanung erläutert. Die Teilnehmer*innen sollen einen Eindruck von der Vielfältigkeit der therapeutischen Methoden in der Traumabehandlung bekommen und neugierig werden auf all das, was sie in den kommenden Seminaren lernen können.

Teil b: Die Geschichte der Psychotraumatologie polarisiert die Forscher in einem Spannungsfeld von engagierter Suche nach wissenschaftlichen Erklärungen und Theorien über das Seelische angesichts der psychischen Folgen von Gewalt einerseits und der Verleugnung gerade dieser Phänomene andererseits. Sie ist von Beginn an verknüpft mit der Frage, ob seelisches Leiden gesellschaftlich anerkannt und entschädigt werden darf.

Auch die Epidemiologie soll nicht zu kurz kommen; doch dann geht es vor allem darum, was in Kopf und Körper passiert: Neurophysiologie und Neurobiologie des Psychotraumas, Stressphysiologie und spezifisches Traumagedächtnis, positive und negative dissoziative Symptomatik sowie die Pharmakotherapie.

Abschließend wird thematisiert, was die Gesellschaft in Deutschland heute für die Opfer tut; Kenntnisse über das Opferschutzgesetz sowie über Versorgungs- und Leistungsträger werden vermittelt.

2 – Techniken zur Ressourcenaktivierung und zur Förderung der Affektregulation

Grundvoraussetzungen für jede Bearbeitung von traumatischen Erinnerungen sind die hinreichende physiologische und emotionale Stabilisierung, die Resilienzstärkung seitens der Patient*innen und die Psychohygiene seitens der Therapeut*innen. Resilienz gilt als psychische Widerstandskraft des Menschen im Umgang mit Krisen und Belastungen. Daher geht es in diesem Modul darum, wie Patient*innen lernen können, mit sich selbst in krisenhaften Zuständen umzugehen, sich zu beruhigen und ihre überflutenden Affekte zu regulieren sowie Distanz zu ihnen herzustellen und psychische Ressourcen zu aktivieren. Hierzu werden kognitiv-verhaltenstherapeutische, imaginative und hypnotherapeutische Techniken vorgestellt und in Kleingruppen anhand von Übungsskripten eingeübt. Ressourcenaufbau, die Arbeit mit dem inneren Kind und die Installation innerer Helfer sowie deren Verankerung werden vermittelt und erprobt. Darüber hinaus lernen die Therapeut*innen den kompetenten Umgang mit dissoziativen Zuständen, die während der therapeutischen Arbeit bei den Patient*innen auftreten können.

3 – Traumafokussierte Behandlung von PTBS

In diesem Modul geht es um die Arbeit an und mit traumatischen Erinnerungen sowohl von Typ 1- als auch von Typ 2-Traumatisierungen nach dem phasenorientierten Behandlungsmodell von Pierre Janet (1907). Es wird ein Überblick über die verschiedenen evidenzbasierten traumafokussierten Konfrontationsmethoden gegeben. Davon werden die prolongierte Exposition nach Foa und die kognitiv-behaviorale Traumakonfrontation in sensu und in imago nach Boos, Ehlers & Clark detailliert anhand videounterstützter Falldarstellungen vermittelt. Es wird die traumaspezifische Behandlung der traumatischen Erinnerung auf drei Zeitebenen dargestellt. Die kognitiv-behaviorale Traumakonfrontation wird in supervidierten Kleingruppen in Form von Selbsterfahrung praktisch geübt, wobei vorab in der Kleingruppe mithilfe von Floatbacktechniken jeder seine eigene zu bearbeitende emotional belastende Erinnerung auswählt. Darüber hinaus werden Wege der Traumasynthese und Rehabilitation der Persönlichkeit skizziert.

4 – Behandlung komplexer Traumafolgestörungen

In diesem Modul geht es um die Behandlung von Komplexer PTBS (ICD 11) und den komorbiden Traumafolgestörungen insbesondere mit persönlichkeitsprägender Symptomatik. Der konfrontativen Bearbeitung der traumatischen Erinnerungen werden Methoden zur Verbesserung der Emotionsregulation und Strategien zur Veränderung maladaptiver Schemata unter Einsatz von Ego-State Arbeit vorgeschaltet. Als evidenzbasierte Bearbeitungsmethoden werden Vorgehensweisen vermittelt, welche die Arbeit auf der „inneren Bühne“ mit den Persönlichkeitsanteilen bzw. Ego-States und deren Handhabung beinhalten. Anhand von Live-Demos und Falldarstellungen werden das Imagery Rescripting (ImRs) und die Beobachtertechnik nach Luise Reddemann in supervidierten Kleingruppen als Selbsterfahrung praktisch erprobt. Darüber hinaus werden für die Phase der Traumasynthese und Rehabilitation der Persönlichkeit Metaphern und Rituale für das Betrauern, für die Wut und den Abschied von Verlorenem und nie Gehabtem, für Verständnis und Trost für das verletzte innere Kind skizziert.

5 – Behandlung von Akuttrauma

Unfälle, Überfälle oder Katastrophen können heftige psychische Reaktionen auslösen. Opfer werden nicht nur die unmittelbar Betroffenen, sondern auch Helfer oder Zeugen. Die Reaktionen auf ein Ereignis können sich von dem Bild der Posttraumatischen Belastungsstörung unterscheiden. Phänomenologie, Phasenverlauf und Diagnostik werden ebenso dargestellt wie sinnvolle Interventionstechniken. 

Frühzeitige Interventionen können schwerwiegende Folgen verhindern, doch nicht jedes Angebot ist hilfreich. Im Vordergrund steht die Unterstützung der natürlichen Verarbeitungsprozesse und die Adaption traumakonfrontierender Verfahren.  Hier kommen die KVT-Ansätze genauso zur Anwendung wie unterschiedliche Varianten des EMDR-Ansatzes – als Einzel- wie auch als Gruppenintervention. Die Gegebenheiten in der Einzelpraxis werden erörtert und die Merkmale von Großschadenslagen herausgearbeitet. Die relevanten gesetzlichen Grundlagen und die Besonderheiten des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens finden gleichermaßen Berücksichtigung. Nach der Live-Demo eines Einzel-Erstgesprächs nach akuter Traumatisierung wird das individuelle Akut-Stress-Protokoll von I. Jarero in Kleingruppen trainiert. 

6 – Interkulturelle Kompetenzen

Die aktuelle psychotherapeutische Versorgungssituation von Menschen mit Migrationshintergrund weist in Deutschland Defizite auf. Wichtige Gründe hierfür sind häufig unzureichende Kenntnisse über die kulturellen Besonderheiten der Patient*innen und deren Auswirkungen auf das Krankheitserleben und auf die Krankheitsbewältigung. Das führt dazu, dass Migrant*innen als „schwer therapierbar“ abgestempelt werden.

Die kultursensible Anpassung des Therapieprozesses ist eine notwendige Voraussetzung, um Unsicherheiten und Missverständnisse in der Traumabehandlung zu minimieren und die Therapie zu optimieren. Der Fokus des Seminars liegt auf der Verbesserung der interkulturellen psychotherapeutischen Kompetenz in der Behandlung traumatisierter Migrant*innen. Neben theoretischen Modellen, die den Zusammenhang zwischen Migration und psychischen Krankheiten konzeptualisieren, werden kulturspezifische Aspekte des Erlebens und Verhaltens von Patient*innen mit Migrationshintergrund sowie der Einfluss ihres rechtlichen Status vorgestellt und die notwendigen Modifikationen des psychotherapeutischen Prozesses erarbeitet. Unter anderem werden einzelne Therapiephasen wie Anamnese mit Differenzieren von Prämigrationserfahrungen und Postmigrationsstressoren, Psychoedukation, Diagnostik, Therapieplanung, traumaspezifische Therapiemethoden, Therapieabschluss sowie Therapiemotivation und Beziehungsgestaltung anhand von Fallbeispielen und praktischen Übungen vorgestellt und trainiert. Die Möglichkeit von „dolmetschergestützter“ Therapie wird kurz skizziert.

7 – Psychohygiene und Selbsterfahrung

Wie können wir als Psychotherapeut*innen Menschen, die sehr großem Stress und Traumatisierungen ausgesetzt waren und/oder sind, professionell und heilsam begleiten, ohne dabei unsere Begeisterung zu verlieren, ohne Burnout zu erleiden und zynisch zu werden oder sogar größeren Schaden zu nehmen? Wie können wir eigene Erfahrungen mit traumatischen Erlebnissen reflektieren und bearbeiten, welche Möglichkeiten haben wir, belastende therapeutische Begegnungen und Situationen zu neutralisieren und im günstigsten Fall für den Therapieprozess zu nutzen?

In diesem Modul wird mittels verschiedener ressourcenorientierter Techniken (Ressourcenbogen, Rollenspiele, Skulpturtechniken, Absorptionstechniken, Zapchen) sowohl die Auseinandersetzung mit Eigenem ermöglicht, als auch der psychohygienische Umgang mit schwierigen therapeutischen Situationen und der eigenen Therapeutenpersönlichkeit vermittelt. Und weil eine gute Art, der Verletzung die Macht zu nehmen, der Einsatz von Humor und Freude ist, werden die beiden nicht zu kurz kommen.

8 – Vertiefungsmodul Dissoziative Störungen

Wenn keine kohärente Identität entstehen kann, weil ein misshandeltes Kind kein konstantes Gegenüber hat und weil es von Zustand zu Zustand „gerät“, dann wird das Leben angstvoll und mühsam. Wie können wir Menschen mit ausgeprägten Ego-States oder sogar einer dissoziativen Identitätsspaltung erkennen und ihnen helfen?

Der Workshop gibt eine Einführung in die Differentialdiagnostik und Behandlungsbesonderheiten bei Komplexer PTBS und/oder dissoziativer Identitätsstörung. Anhand von Live-Demos und Falldarstellungen werden die Behandlungsplanung und die Prozesstechniken bei komplexen dissoziativen Störungen vorgestellt sowie Elemente daraus in Kleingruppen eingeübt.

9 – Supervision

20 UE

10 – Traumabearbeitung mit EMDR

Laut Leitlinien der WHO sind EMDR und traumaspezifische KVT die Methoden der Wahl für die Behandlung der PTBS. Im Oktober 2014 wurde EMDR in die Psychotherapierichtlinien aufgenommen.

Die Termineinsicht und Buchung der EMDR-Kurse erfolgen am EMDR-Institut Deutschland: www.emdr.de

EMDR Fortbildung Teil 1 // 25 UE
EMDR Fortbildung Teil 2 // 25 UE 

Unsere Dozent*innen bilden ein interdisziplinäres Expertenteam, das Sie mit Sichtweisen aus unterschiedlichen Blickwinkeln vertraut macht. So ermöglichen wir Ihnen eine vielgestaltige theoretische Annäherung an das sehr anspruchsvolle Gebiet der Psychotraumatherapie.

Die Expertise der Dozent*innen und der große Übungsanteil der Seminare garantieren eine hohe Praxisrelevanz.

Susanne Altmeyer

Dr. med. Susanne Altmeyer
Fachärztin für Psychosomatische Medizin und für Neurologie – Systemische Medizinerin, Psychotraumatologin (DeGPT), Dozentin und Supervisorin an verschiedenen Weiterbildungs- und Ausbildungsinstituten, Lehraufträge an mehreren Universitäten. Seit 2016 Chefärztin der Traumaklinik und der Tagesklinik des Gezeiten Haus Schloss Eichholz in Wesseling bei Köln. Zahlreiche Veröffentlichungen, u. a. in Systemischer Therapie, Systemischer Medizin und Psychotraumatologie.

Birgit Andreas-Ottow

Birgit Andreas-Ottow
Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie), Spezielle Psychotraumatherapie DeGPT, EMDR-Therapeutin und Supervisorin (EMDRIA), Fortbildung in Hypnotherapie, Dozentin und Supervisorin (AVT Köln). Niedergelassen in eigener Praxis in Köln. Studium der Ethnologie, langjährige Erfahrung in Trauma- und EMDR-Therapie von Flüchtlingen und Migranten. Trainerin und psychotherapeutische Betreuung von Entwicklungsexpert*innen für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Seit 20 Jahren Tätigkeit in Krisengebieten und Ausbildung von lokalen Traumatherapeut*innen in Myanmar, mit Förderung des Auswärtigen Amtes und im Rahmen von EU-Projekten.

Sophia Cigelski

Sophia Cigelski
Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie), Ausbilderin Spezielle Psychotraumatherapie DeGPT seit 2005, EMDR-Supervisorin/Facilitatorin (EMDRIA), Gutachterin nach den Psychotherapierichtlinien, Dozentin und Supervisorin (DVT) an verschiedenen Ausbildungsinstituten, niedergelassen in eigener Praxis in Münster.

Semra Firat-Deveci

Semra Firat-Deveci
Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie), Ausbilderin für spezielle Psychotraumatherapie DeGPT, EMDR-Therapeutin und -Supervisorin (EMDRIA), Dozentin und Supervisorin in VT (AVT Köln, KBAP Bonn), Lehrpraxis für VT (AVT), transkulturelle Psychotherapie und Beratung, niedergelassen in eigener Praxis, Fachliche Leitung des DeGPT-zertifizierten Psychotraumacurriculums der AVT Köln.

Maria Lehnung

Dr. phil. Maria Lehnung
Psychologische Psychotherapeutin, EMDR Europe Trainerin, Senior Trainerin und Leiterin des EMDR Instituts® Deutschland. Eigene Praxis in Eckernförde mit psychotraumatologischem Schwerpunkt. Dozentin und Supervisorin; Auszeichnungen Focus-Liste für empfohlene Behandler. Beteiligt an der Konzeptentwicklung zur Behandlung von Depressionen mit EMDR. Gemeinsame Publikationen mit Dr. Arne Hofmann.

Peter Liebermann

Peter Liebermann
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, eigene Praxis in Leverkusen, EMDR-Therapeut, Supervisor, Trainer (EMDR Europe), EMDR Trainer Cooperation, Gründungsmitglied EMDRIA Deutschland und DeGPT mit langjähriger Vorstandsarbeit, Vorsitzender Standard Committee EMDR Europe, stellv. Leiter AG Akut DeGPT, zahlreiche Veröffentlichungen, Steuerungsgruppe AWMF-Leitlinie „PTBS“ 1999–2021.

Christina Rohde

Christina Rohde
Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie), Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), EMDR-Therapeutin und Supervisorin (EMDRIA), Dozentin und Supervisorin (AVT Köln). Seit 2015 leitende Psychologin in der MEDIAN-Klinik Dormagen (Rehabilitationseinrichtung für die Behandlung von Suchterkrankungen).

Ann Schäfer

Dr. phil. Ann Schaefer
Psychologische Psychotherapeutin, Kassensitz in Köln: VT für Erwachsene, Klientenzentrierte Psychotherapie (NEAPCEPC), „Spezielle Psychotraumatologie (DeGPT)“, EMDR-Therapeutin und -Supervisorin (EMDRIA), Dozentin und Supervisorin (PTK-NRW) an verschiedenen Weiterbildungs- und Ausbildungsinstituten, langjährige universitäre Lehrtätigkeit, Lehrpraxis für VT (AVT Köln), KBV- bestellte Gutachterin für VT bei Erwachsenen einschließlich Gruppenpsychotherapie, Publikationen u. a. zu Psychotraumatologie, Prüfungsangst, Gruppentherapie und universitärer Didaktik.

„Die Wirklichkeit ist das, was uns widerfährt, während wir uns etwas anderes vornehmen.“