Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unsere Praxis befindet sich zentral auf der Immermannstr. 11 in Düsseldorf und ist mit ÖVPN sehr gut zu erreichen. Auf großzügigen 200 qm stehen uns fünf Behandlungsräume, ein Wartebereich, ein Büro und eine gut ausgestattete Küche als Sozialraum zur Verfügung.

Die Beschreibung meiner Lehrpraxis möchte ich gerne PiAs überlassen, die bei mir tätig sind bzw. waren. Nachfolgend schildern drei Kolleginnen stellvertretend, was sie an unserer Praxis schätzen und wie sie diese erleben.

Barbara D.:

“Als ich zum ersten Mal die Lehrpraxis Wendenburg & Kollegen betreten habe, war ich auf Anhieb von den wirklich sehr schönen Räumlichkeiten angetan, die eine angenehme und freundliche Atmosphäre vermitteln. Passend dazu trifft man in der Praxis auf großartige und herzliche Kolleginnen und Kollegen, die gerne mit einem offenen Ohr oder einem aufmunternden Wort zur Seite stehen. Dabei hat man sowohl die Möglichkeit, sich mit „gleichgesinnten“ PiAs aus der Lehrpraxis auszutauschen, als auch mit den erfahreneren Kolleg*innen aus der Privatpraxis, was ich persönlich als sehr hilfreich empfinde. Es besteht auch die Möglichkeit, an internen Fortbildungen der Privatpraxis teilzunehmen und darüber weiteren wertvollen Input zu bekommen.

Daneben zeichnet sich die Praxis durch ihren hohen Grad an Struktur und Organisation aus. Im Leitfaden der Lehrpraxis sind alle wichtigen Punkte nachzulesen und er gibt einen Überblick über Aufgaben und Regeln sowie hilfreiche Tipps für den Behandlungsablauf. Zudem wird der Start durch eine vorherige Einarbeitungsstunde durch das Backoffice sowie einem Paten/einer Patin erleichtert. Neue Patient*innen kann man sich mithilfe eines Ordners, der die Warteliste enthält, selbstständig auswählen und entsprechend seinen Raumkapazitäten einbestellen. Dies ermöglicht es, das Störungsspektrum freier zu gestalten und in Teilen eigene Schwerpunkte zu setzen sowie auf eigene Belastungsgrenzen einzugehen.“

Michelle L.:

„Bereits beim Kennenlern-Gespräch und anschließender Vereinbarung eines Einarbeitungstermins wird die sehr gute Organisation der Praxis durch zügige Rückmeldungen und Terminbestätigungen deutlich. Das große Team bestehend aus approbierten Therapeuten aus der Privatpraxis und den PiAs unterstützt sich gegenseitig bezüglich der Praxisabläufe und Organisation. Alle haben ein offenes Ohr für Fragen und zwischen den Stunden oder auch in den Pausen herrscht ein reger Austausch. Um einem den Einstieg in die Lehrpraxis zu erleichtern, bekommt man zu Anfang einen Paten zugeteilt, der einen zusätzlich unterstützt und hilft, durch den Antrags-Dschungel der ganzen PTV-Formulare für die Krankenkassen zu kommen. Im Büro findet man eine Reihe spannender Literatur sowie mit Fragebögen und weiteren Therapiematerialien ist man bestens versorgt. Besonders ist dabei das Regal mit Material für Impacttechniken, die man mit seinen Patient*Innen ausprobieren kann.

Es gibt zudem die Option, bei Nicola Einzel- sowie Gruppensupervisionen wahrzunehmen. Die Supervision zeichnet sich durch eine wertschätzende Begleitung mit der Vermittlung von konkreten Tipps und Interventionen aus. Die Gruppensupervisionen finden alle vier Wochen im geschlossenen Gruppenformat statt, sodass eine vertraute Atmosphäre herrscht, in der man sich gut öffnen und gegenseitig beraten kann. Wenn es nach dem Erreichen der 600 Patientenstunden schließlich zum Ende der Ausbildung kommt, bietet Nicola zudem an, uns bei den Prüfungsfällen zu betreuen. Dabei ist sie für ihre professionelle und genaue Korrektur bekannt und nach anschließender Prüfungssimulation ist man bestens für die mündliche Prüfung vorbereitet“.

Lena M.:

„Die Lehrpraxis von Nicola Wendenburg zeichnet sich durch hervorragende Organisation und Struktur bei gleichzeitig herzlicher und familiärer Atmosphäre aus. Man hat dabei viele Freiräume und so die Möglichkeit, eine eigene, stabile Therapeutenpersönlichkeit zu entwickeln. Bei Fragen stehen einem jedoch auch alle Teammitglieder stets offen zur Seite, sodass man sich unterstützt und aufgehoben fühlt. Ein weiterer Pluspunkt ist dabei viel Flexibilität durch einen online-Raumplan in Echtzeit. Durch diesen Raumplan kann man neben den zu Beginn festgelegten verlässlichen Raumkapazitäten zusätzlich ergänzende Zeitfenster nutzen, was im manchmal doch turbulenten PiA-Leben eine wirkliche Erleichterung ist.“

Was ist meine Motivation, als Lehrpraxis der AVT zu kooperieren?

Neben der Vermittlung einer fachlich möglichst breit aufgestellten praktischen Ausbildung möchte ich auch meine Begeisterung und Leidenschaft für unseren Beruf weitergeben. Ich erlebe es als sehr bereichernd, angehende Kolleginnen und Kollegen bei der Entwicklung Ihrer Therapeutenpersönlichkeit zu unterstützten. Mir macht das Arbeiten mit und das Supervidieren der PiA sehr viel Spaß, auch weil ich immer wieder dazulerne.

Mehr über mich erfahrt Ihr unter der Rubrik „Supervisoren stellen Sie vor“ bzw. auf meiner Website: www.psychologen-duesseldorf.de

Wir freuen uns auf Euch.

Herzliche Grüße

Nicola Wendenburg

Allgemeine Informationen zur Praxis