AVT Köln

Im Sommer und im Herbst des Jahres fanden sowohl draußen als auch drinnen Fotoshootings statt. Die entstandenen Aufnahmen werden auf unserer neuen Homepage und weiteren Werbemittel zum Einsatz kommen. Hier ein paar Eindrücke, wie die Bilder entstanden sind. Wir möchten an dieser Stelle allen, die uns dabei unterstützt haben, herzlich danken.

 

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Wir freuen uns darauf, künftig auch Fachpsychotherapeut*innen in ihrerr Weiterbildung professionell begleiten zu dürfen. Aktuell beschäftigen wir uns mit dem Aufbau der neuen Strukturen. Derzeit gilt es noch jede Menge offener Fragen auf unterschiedlichen Ebenen zu klären. Wir werden Sie über alle Neuigkeiten informieren. 

Wir haben seit über 30 Jahren Erfahrungen mit der Ausbildung von Psychotherapeut*innen gesammelt. Daraus sind viele kreative Ideen entstanden, um eine qualitativ hochwertige, facettenreiche Psychotherapie-Weiterbildung zu entwickeln.

 

 

Was ist eigentlich das Tolle daran, bei der AVT zu arbeiten? Für mich lautet die Antwort darauf: Es ist toll, immer wieder eigene Ideen einbringen und umsetzen zu dürfen! Seit vielen Jahren ist die AVT ein erfolgreiches Unternehmen, welches viele, viele zufriedene Ausbildungsteilnehmer beherbergt. Dennoch ist sie kein Unternehmen, welches sich auf diesen Lorbeeren ausruht. Das Ziel, die Ausbildung für jeden einzelnen so angenehm, wie es der rechtliche Rahmen eben zulässt, zu gestalten, bleibt immer im Fokus. Im Sinne dieses Optimierungsgedankens bieten wir seit diesem Jahr zu Beginn der Ausbildung einen Kennenlerntag für unsere neuen Kollegen an. Ein gemeinsamer Start, der mir damals als Ausbildungsteilnehmerin gefehlt hat. Zu Beginn prasseln viele neue Eindrücke und auch viele neue Menschen auf einen ein. Zwischen Klinik und Seminaren blieb kaum die Gelegenheit, einander kennenzulernen - und im Handumdrehen ist der Punkt erreicht, an dem es unangenehm wird, noch einmal nach den Namen seiner Mitstreiter zu fragen. Daher die Idee, zu Beginn der Ausbildung einen Raum zum Kennenlernen zu schaffen.

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So geschehen an einem Samstag Anfang Januar. Unser Ziel war, neben der wichtigen Informationsvermittlung, wie Ihr sie von unserem ehemaligen Kennenlernabend kennt, auch viele ungezwungene Programmpunkte zu integrieren, um den neuen Ausbildungsteilnehmern die Möglichkeit zu einer informellen Begegnung zu geben, um einander, uns und die AVT besser kennenzulernen. Umgesetzt haben wir dies in Form von Kennenlernspielen, Schnupper-Selbsterfahrungselementen und einem Besuch in einer unserer Lehrpraxen.

Wir haben tolles Feedback von unseren neuen Kollegen bekommen, welches uns nun motiviert, diesen neuen Kennenlerntag auch weiterhin anzubieten. Neben Lob erreichten uns auch viele Anregungen und Ideen zur Optimierung des Tagesablaufs, die wir bis April gerne in unser Konzept integrieren werden.

Zu guter Letzt folgen nun einige Auszüge aus dem lieben Feedback, danke dafür!

„Kurz gesagt hat mir der gesamte Tag sehr gut gefallen. Ich hatte
das Gefühl rundum gut informiert zu werden und aufgehoben zu sein.
Die Stimmung war sehr angenehm und locker. Man wurde von allen
Beteiligten herzlich empfangen.“

Ich empfand auf jeden Fall den Besuch in der Lehrpraxis auch als das
Highlight.“

„Als allererstes fand ich den gesamten Tag sehr liebevoll und auch
mit Liebe fürs Detail organisiert! Ich fand die Atmosphäre sehr gut
und ich habe mich sehr wohl gefühlt, auch wenn ich eigentlich noch
niemanden kannte.“

 

Die Landesprüfungsämter aller Bundesländer haben sich am 18.05.2018 getroffen und eine einheitliche Auslegung des Bundesverwaltungsgerichtsurteils vom 17.08.2017 (AZ 3c 12.16) hinsichtlich der Beurteilung der Zugangsvoraussetzungen zur Psychotherapeutenausbildung beschlossen.

Nachdem uns von unserem LPA zunächst eine sehr rigide Einschätzung als Ergebnis vorgestellt wurde, erhielten wir am 08.06.2018 nun eine veränderte Auslegung, die für alle, die gegenwärtig im Masterstudium sind oder in diesem Jahr ihr Masterstudium antreten, eine erfreuliche Lockerung der Zugangsvoraussetzungen bedeutet.

Die Voraussetzungen nach § 5 Abs. 2 Nr. 1 PsychThG Buchstaben a) bis c) erfüllen:

a) Inländische Diplomabschlüsse im Studiengang Psychologie an einer Universität oder gleichgestellten Hochschule, soweit das Fach ,Klinische Psychologie‘ in der Abschlussprüfung eingeschlossen ist.
b) Innerhalb der EU oder dem EWR erworbene gleichwertige Diplome im Studiengang Psychologie (einschl. klinischer Psychologie)
c) in einem anderen Staat erfolgreich abgeschlossene gleichwertige Hochschulstudien der Psychologie (einschl. klinischer Psychologie).

Gleichgestellt sind Masterabschlüsse im „Studiengang Psychologie“* sofern das Fach ,klinische Psychologie‘ nachweislich Gegenstand einer Prüfungsleistung ist. Der Studienabschluss muss an einer Universität oder gleichgestellten Hochschule erworben worden sein. Den Zugang ermöglichen auch Masterstudiengänge, die eine andere Bezeichnung tragen, sofern sie bis spätestens zum Wintersemester 2018/19 aufgenommen wurden und bislang den Zugang nach § 5 Abs. 2 Nr. 1 a) PsychThG in Nordrhein-Westfalen ermöglicht haben. Gleichgestellt sind ferner für denselben Zeitraum Masterstudiengänge, die keine Abschlussprüfung im Fach ,Klinische Psychologie‘ aufweisen, sofern das Fach ‚Klinische Psychologie‘ im vorangegangenen Bachelorstudiengang mit einer Prüfungsleistung nachgewiesen wird.

*Hinweis: Unter ‚Studiengang Psychologie‘ fallen auch solche Studiengänge, deren Bezeichnung auf einen Schwerpunkt oder einen Zusatz hinweist, z.B. ‚Psychologie und Psychotherapie‘ oder ‚Psychologie, Schwerpunkt Klinische Psychologie‘ (im Unterschied zu einer Spezialisierung z.B. ‚Rehabilitationspsychologie‘).

Fadenspiele

Unter diesem Motto bieten wir ab Sommer 2018 eine lockere Fortbildungsreihe zum Thema Selbsterfahrung an. Die Kernelemente der Selbsterfahrung werden jeweils von einem erfahrenen Selbsterfahrungsleiter vorgestellt und interpretiert.

Diese Fortbildung ist aber nicht nur für diejenigen interessant, die selbst einmal als Selbsterfahrungsleiter vor einer Gruppe stehen möchten. Auch für die eigene therapeutische Arbeit, die Selbstreflexion als Therapeut, die Supervision und Intervision erhalten Sie hier wertvolle Impulse. Lassen Sie sich überraschen!